Grüne Themen und Kontakte

Die SDGs (social develpment goals) die die UN beschlossen haben, geben auch uns die Richtung vor.

Im Alltag sind uns folgende Themen wichtig:

Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der Gemeinde

Klimaschutz lokal und weltweit

Faire Beschaffung im öffentlichen Bereich

Regenerative Energien – 100% Erneuerbare Energien, keine Kohle, kein Fracking …

Moorschutz und Naturschutz, Schutz der Wegeseitenränder

Umweltverträgliche, bäuerliche Landwirtschaft

Integration

Lokale und regionale Verkehrskonzepte, Tempo 30, Bahn, Bürgerbus etc.

Schulen und Ausbildung

Soziale Gerechtigkeit

Geschlechtergerechtigkeit

Kunst, Kultur und Sport

Link zu den SDGs hier

SDGs

 


Das ist uns wichtig:

ENERGIE.KLIMA.UMWELT.
Die geplante Bürgersolaranlage auf der neuen Turnhalle ist ein kleiner Schritt auf dem richtige Weg zur Nutzung regenerativer Energie. Deshalb haben die GRÜNEN beschlossen, Anteile zu zeichnen, statt mehr Geld für den Wahlkampf auszugeben. Der nächste Schritt ist die Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes, das als Studie vorliegt. Ein/e Verantwortliche/r für die Umsetzung muss eingestellt werden.
Unsere Kommunalpolitik muss über den Tellerrand schauen und zur Reduktion der deutschen Treibhausgasemissionen um 40% gegenüber 1990 beitragen. Und regenerative heimische Energie fördert auch die heimische Wirtschaft.

Der Anteil regenerativer Energie soll auf 100% steigen:
beim Strom bis 2015
beim Heizen bis 2030
beim Verkehr bis 2035

BIOGAS.OKÖLOGIE.KULTURVIELFALT.
Wir begrüßen den Einsatz von Biogas als regenerativer und umweltschonender Energie. Der Anlagenbau soll gefördert werden. Er braucht ökologische Leitplanken: Transportwege für Biomasse müssen kurz sein und die Anlagen dürfen nicht zu groß werden. Wir sind gegen eine Mais-Monokultur; viele andere Pflanzen sind geeignet. Das Biogas soll direkt eingespeist oder verwertet werden. Das beschlossene Klimaschutzkonzept gibt die Leitlinien der Entwicklung vor.

FAMILIE.KINDER.ELTERN.
In der letzten Ratsperiode ist – mit unserer Unterstüzung – viel erreicht worden, u.a. der Ausbau der Kinderbetreuung in der Samtgemeinde und die Einrichtung von Ganztagsschulen.
Doch es fehlt ein Gesamtkonzept. Wir wollen in den nächsten Jahren die unterschiedlichen Träger sowie Rat und Verwaltung in einen regelmäßigen Dialog bringen, um ein gemeinsames Ganzes zu erarbeiten und umzusetzen.

BÜRGERFORUM.BÜRGERHAUSHALT.VERANTWORTUNG.
Wir brauchen verbesserte Verwaltungsstrukturen. Da die Einheitsgemeinde derzeit nicht gewollt ist, suchen wir andere Wege, einen schuldenfreien und ausgeglichenen Finanzhaushalt zu erreichen. Schulden sind nur dann sinnvoll, wenn in langfristige Maßnahmen investiert wird, so in Energiesparen, in die Bildung und in Armutsbekämpfung. Der „Bürgerhaushalt“ ist eine gute Möglichkeit, einen Überblick und Finanzverantwortung zu bekommen, Wir sind laut Leitbild eine lernende Bürgerkommune. Das bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen einbezogen werden. Die Individualität der Menschen und Ortsteile bleibt berücksichtigt.

WIRTSCHAFT.ZUSAMMENARBEIT.NACHHALTIGKEIT.

Die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen muss besser werden, da steckt mehr an Potenzial als in der Konkurrenz.
Auch die Landwirtschaft ist ein Teil unserer Wirtschaft, sie muss nachhaltiger werden. Der Massentierhaltung gehört nicht die Zukunft. Unsere Natur ist ein wichtiges Gut; wir müssen es für die nächsten Generationen erhalten, nicht heute verbrauchen.
Umwelt- und sozialverträglichen Betrieben gehört die Zukunft.
Die Kommune soll vorangehen und ihr Beschaffenswesen an öko-fairen Kriterien ausrichten. Barnstorf soll Fair-Trade-Town werden.

VERKEHR.WOHNEN.LÄNDLICHE ENTWICKLUNG.
Wir brauchen ein abgestimmtes Wohn- und Wegekonzept.
Wohnen und Leben müssen gerade in den Ortsteilen lebenswert sein. Ein Altbaukataster und aktive Vermittlung alter Gebäude in den Zentren ist nötig, ein barrierefreier Ausbau sichert eine Nutzung im Alter. Infrastruktur wie Schulen, Kindergärten und Gemeinschaftshäuser müssen weiterentwickelt werden. Kleine Läden und Treffpunkte – besonders für junge Leute – brauchen Unterstützung. Die ökologische und energetische Renovierung von Wohnsiedlungen zieht neue Einwohner -besonders junge Familien- an.
Unser neues Wegekonzept setzt auf öffentlichen Nahverkehr und Individualität. Die Züge müssen im Halbstundentakt fahren, die Bahnhöfe in Drentwede und Drebber wieder eröffnet werden. Beim Hülsmeyer-Park ist ein Haltepunkt zu schaffen.
Eine Diskussion um Bürgerbusse o.ä. muss beginnen.
Für den individuellen Verkehr muss es ein Radwegekonzept geben. Die Einführung von Elektrofahrrädern wird über fünf Jahre mit jährlich 200 Euro für bis zu 100 Räder gefördert.
Die Grünen fördern die ersten fünf Elektrofahrräder selber.

MEHR INFORMATIONEN.TRANSPARENZ SCHAFFEN.LEITBILD UMSETZEN.
Wir stellen im politischen Alltag oft fest, dass beschlossene Leitlinien nicht umgesetzt werden.
Unser Leitbild geht von Beteiligungsprozessen für Bürgerinnen und Bürger aus. Es fehlt aber an den nötigen Informationen aus der Verwaltung. Die Diskussionen im Bürgerforum müssen auch von den politischen Gremien geschätzt und genutzt werden. Eine frühzeitige und aktive Informationspolitik ist Aufgabe der Verwaltung. Ein Gemeindebrief wäre eine gute Idee, nicht alle nutzen das Internet.
Die Arbeit von Bürgerforum, Seniorenbeirat, Familienbündnis sowie sozialen und kulturellen Projekten etc. tragen zur aktiven Gestaltung der Gemeinde bei. Sie brauchen die Unterstützung der Kommune.


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„unser“ Landtagsabgeordneter Helge Limburg

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„unserere“ Bundestagsabgeordnete Katja Keul

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