Mehr Transparenz in der Bauleitplanung

Laut Baugesetz-Buch sind die Kommunen verpflichtet, in beiden Schritten der Bauleitplanung, also Flächennutzungsplan und Bebauungsplan, Umweltschutz und Klimaschutz mit sozialen und wirtschaftlichen Interessen in Einklang zu bringen. Die Gemeinden sollen so entwickelt werden, dass sie auch für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Umwelt erhalten.
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Thomas Heidemann

über sich

Ich bin Thomas Heidemann. 57 Jahre alt, verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter.
Ich habe mein Studium der Betriebswirtschaftslehre als Diplom-Kaufmann abgeschlossen und bin mittlerweile seit über 25 Jahren als Steuerberater tätig.
Mein Schwerpunkt ist berufsbedingt die Wirtschaftspolitik.

Völlig klar ist: Nachhaltiges Wirtschaften geht nur grün.

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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Auf Initiative von Elke Ölmann hatten Parteien, Kirchen und Organisationen gemeinsam zu einer Kundgebung für den Frieden und gegen den Krieg Putins in der Ukraine aufgerufen. Ungefähr 100 Menschen waren am 3. März in Barnstorf zusammengekommen, um ihre Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern zu zeigen und sich gegen das brutale und zerstörerische Vorgehen des russischen Militärs auszusprechen. In den Beiträgen wurden die Not und das Leiden in der Ukraine deutlich angesprochen und zu einer Schweigeminute aufgefordert. Auch das Schicksal der Geflüchteten, überwiegend Frauen und Kinder, war den Demonstrierenden wichtig und es wurde zu Hilfe und Unterstützung aufgerufen.

Thomas Heidemann

über sich

Ich bin Thomas Heidemann. 57 Jahre alt, verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter.
Ich habe mein Studium der Betriebswirtschaftslehre als Diplom-Kaufmann abgeschlossen und bin mittlerweile seit über 25 Jahren als Steuerberater tätig.
Mein Schwerpunkt ist berufsbedingt die Wirtschaftspolitik.

Völlig klar ist: Nachhaltiges Wirtschaften geht nur grün.

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Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Auf Initiative von Elke Ölmann hatten Parteien, Kirchen und Organisationen gemeinsam zu einer Kundgebung für den Frieden und gegen den Krieg Putins in der Ukraine aufgerufen. Ungefähr 100 Menschen waren am 3. März in Barnstorf zusammengekommen, um ihre Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern zu zeigen und sich gegen das brutale und zerstörerische Vorgehen des russischen Militärs auszusprechen. In den Beiträgen wurden die Not und das Leiden in der Ukraine deutlich angesprochen und zu einer Schweigeminute aufgefordert. Auch das Schicksal der Geflüchteten, überwiegend Frauen und Kinder, war den Demonstrierenden wichtig und es wurde zu Hilfe und Unterstützung aufgerufen.