Mit der Kandidatin durch die Mitgliedsgemeinden.
Elke Oelmann hat gemeinsam mit einem aufmerksamen Bürger eine Radtour durch Barnstorf gemacht und dabei Straßen, Radwege und Fußwege angeschaut. „Hier und da muss etwas erneuert, saniert und repariert werden. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, aber andere Dinge erfordern ein planvolles Vorgehen,“ so ihr erster Eindruck.
Am Bahnhofsgebäude haben die Beiden Verunreinigungen und Vandalismus vorgefunden. „Die Scheiben der hinteren Tür sind mutwillig zertrümmert. Die Instandsetzung verursacht Arbeit und Kosten, trotzdem müssen wir handeln, damit wir uns in unserem Ort wohlfühlen und auf Besucher*innen – der Bahnhof ist eine Eingangstür – auch einladend wirken.“
Wie kann man dafür sorgen, dass Straßen, Rad- und Fußwege nachhaltig saniert und regelmäßig instand gesetzt werden? Mängel und Schäden müssen erkannt und bearbeitet werden. Elke Oelmann kennt die örtlichen Bedingungen und weiß: „Wir haben dafür jetzt schon kompetente Mitarbeiter*innen im Rathaus. Die Politik muss die Richtlinien vorgeben und Finanzmittel im Haushalt zur Verfügung stellen, z.B. sind wir eine fahrradfreundliche Kommune.“ Die Verwaltung erteilt Aufträge und einen großen Teil erledigen die Mitarbeiter*innen des Bauhofes als kommunaler Eigenbetrieb. Größere Aufträge übernehmen nach entsprechenden Ausschreibungsverfahren regionale Firmen.
Elke macht auch deutlich, dass es nicht nur eine Frage des Geschmacks ist, sondern eine Frage der Investitionen und des Erhalts des kommunalen Eigentums und damit eine verantwortungsvolle Aufgabe.
Auf dieser Radtour hatte Elke Oelmann die Idee zu einem Angebot für alle Bürger und Bürgerinnen:
„Haben Sie etwas, worauf Sie mich aufmerksam machen möchten? Lassen Sie uns gemeinsam durch Drebber, Drentwede, Eydelstedt oder Barnstorf fahren oder gehen. Natürlich immer mit genügend Abstand und unter Einhaltung der Hygieneregeln. Zeigen Sie mir, was Ihnen am Herzen liegt.“
Über ihre Internetseite können Sie Kontakt zu Elke Oelmann aufnehmen