Elke Oelmann (56) Förderschullehrerin
Kandidatin für Fleckensrat Barnstorf, Samtgemeinderat und Kreistag
Ich stehe für Veränderung gemeinsam mit den Bürger*innen.
Ich setze mich dafür ein, soziale, ökologische und ökonomische Belange in Einklang zu bringen, damit auch die nachfolgenden Generationen in Zufriedenheit leben können.
Elke Oelmann
Kommunalpolitik muss grüner werden – nicht nur im Frühling

Wie jedes Jahr im Frühling treffen wir uns zu einer Klausurtagung, um die Themen für das laufende Jahr zu besprechen.
Nach den Berichten von Elke aus dem Samtgemeinderat, Klaus aus dem Fleckensrat Barnstorf und Thomas aus dem Rat Drebber, werden die Schwerpunkte der weiteren Arbeit priorisiert. Alle sind der Meinung, dass es noch viele offene Fragen gibt und etliche Projekte nicht gut vorbereitet sind, so wie die Bau- und Gewerbegebiete im Flecken, die aktuell noch nicht vermarktet sind.
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Stellungnahme zur Bauleitplanung der Gemeinde Drebber
70. Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Drebber
1. Den beiden kleineren Flächen (Teilbereiche 2 und 3) können wir grundsätzlich zustimmen, wenn hierfür ein eigener Flächennutzungsplan aufgestellt wird.
Die große Fläche (Teilbereich 1) erfordert noch umfangreiche weitere Erörterungen, so dass hierfür ein gesonderter Flächennutzungsplan zu erstellen ist.
2. Das BauGB und die Niedersächsische Nachhaltigkeitsstrategie fordern von den Kommunen eine vordringliche Berücksichtigung von Umwelt- und Klimaschutz bei der Bauleitplanung.
Die geplanteVernichtung von 30 Hektar Ackerland, Grünland und bewaldeten Flächen zeigt dagegen nicht die geringste Berücksichtigung nachhaltiger Belange. Während bundesweit darüber nachgedacht wird zur Ernährungssicherheit Naturschutzflächen wieder zu bewirtschaften, möchte Drebber Ackerland versiegeln.
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Mehr Transparenz in der Bauleitplanung
Laut Baugesetz-Buch sind die Kommunen verpflichtet, in beiden Schritten der Bauleitplanung, also Flächennutzungsplan und Bebauungsplan, Umweltschutz und Klimaschutz mit sozialen und wirtschaftlichen Interessen in Einklang zu bringen. Die Gemeinden sollen so entwickelt werden, dass sie auch für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Umwelt erhalten.
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Mehr Transparenz in der Bauleitplanung
Laut Baugesetz-Buch sind die Kommunen verpflichtet, in beiden Schritten der Bauleitplanung, also Flächennutzungsplan und Bebauungsplan, Umweltschutz und Klimaschutz mit sozialen und wirtschaftlichen Interessen in Einklang zu bringen. Die Gemeinden sollen so entwickelt werden, dass sie auch für nachfolgende Generationen eine lebenswerte Umwelt erhalten.
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